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Seitenübersicht: Damit Kinder und Jugendliche…;- Damit Erwachsene …; - Basis-Regeln; - Ein Märchen für Erwachsene
am erwachsenen Gegenüber
psychisch (nach-)reifen zu können
und so allmählich er-wachsen zu dürfen.
durch geduldiges Wiederholen seitens der Erwachsenen
die psychischen Funktionen zu erwerben,
die die Voraussetzung jeder Gemeinschaftsfähigkeit sind!
Ausstieg aus dem "Hamsterrad"!
Die Bewegung „Schmetterling statt Raupe“
bietet Kinderbetreuung an (Angebote),
damit Eltern Zeit haben und aussteigen können.
Damit Erwachsene eine Chance haben,
Mut zu finden, um im Alltag nachhaltig glücklich zu sein.
MUT zur natürlichen POSITIONIERUNG * in der Familie: Kind als Kind Erwachsener als Erwachsener * vor GOTT Klein / Groß als Kind u. Geschöpf GOTT als Vater u. Schöpfer |
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MUT zu entschlossenen ENTSCHEIDUNGEN wider die eigenen – Gewohnheiten Katastrophenmodus OFF |
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MUT zu GLAUBEN und VERTRAUEN |
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MUT zur SELBST-ÜBERPRÜFUNG: * – GESINNUNG * FREUDEN-QUELLEN * PSYCHISCHE FUNKTIONEN Tugenden * LebensSINN |
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MUT zum - ABSCHALTEN - UMSCHALTEN - INNEREN RUHEN Befähigung zur |
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(MW B 4 S. 204)
1. Erwachsene müssen abgegrenzt und in sich ruhend sein, wenn sie Kindern begegnen (d.h. in Beziehung zu ihnen treten), damit sie
ein geschützter Raum zum allmählichen Er-wachsen
2. Kinder stehen, ja müssen i m m e r in Beziehung zu Erwachsenen stehen,
3. Erwachsene müssen sich gründliche Kenntnisse über Entwicklung + Mechanismen der Psyche aneignen: Die Psyche ist n i e starr, sie ist in jedem Alter veränderbar – je nach der aktuellen Auswahl an Beglückungen durch das Ich.
4. Erwachsene müssen die für sie vielfältig schädliche Dynamik der gesellschaftlichen Veränderungen erkennen, um das persönliche Hamsterrad zu stoppen und die menschlichen Beziehungen – v.a. zu Kindern – vor den negativen Folgen eines Lebens im Hamsterrad zu schützen.
Beispiele für negative Folgen, wenn die Basis-Regeln fehlen:
Es war einmal ein erschöpfter Holzfäller,
der Zeit und Kraft verschwendete,
weil er mit einer stumpfen Axt einschlug.
Denn wie er sagte, habe er keine Zeit, die Schneide zu schärfen.
Anthony de Mello
Keine Zeit!
Keine Zeit!
Keine Zeit!
Wie oft fühlt sich das Ich wie ein „erschöpfter Holzfäller“?
Wie oft ist die Psyche wie eine „stumpfe Axt“?
s o n s t
nimmt sie alles Negative
(Druck, Stress, Hektik, Egoismus, …)
Durch ein starkes Ich, das mit seinem Verstand (V) und freien Willen (W) diese Steuerung zuverlässig ausübt.
(Martin Buber)